Im Mathematikunterricht behandeln wir in der 2. Kl. momentan das Thema Geld. Es ist für die Kinder nicht immer einfach den Durchblick bei Noten, Münzen, Franken, Rappen und Co. zu behalten. Deshalb haben wir uns für eine spielerische Herangehensweise entschieden: Verkäuferlis.
Die Kinder haben einen „Plüsch-Tierli“-, Lebensmittel-, Schulmaterial- und Bücher-Stand /-Laden erschaffen und sich zuerst damit auseinandergesetzt, wie teuer die Gegenstände etwa sein könnten.
Eine Bankangestellte/einen Bankangestellten hatten wir auch. Er/sie hat uns das Geld nur gegeben, wenn wir im Gegenzug eine Rechnung richtig gelöst haben. Geld wechseln konnte man dort
auch!
Die Kinder hatten sehr viel Spass und konnten nicht genug davon bekommen. Und ganz nebenbei haben sie fleissig addiert, subtrahiert und ergänzt. Teilweise im Kopf und teilweise mit Hilfe von Stift und Papier. Frau Lujic war ganz überrascht, als sie gemerkt hat, dass die heutigen Spiel-Kassen integrierte Taschenrechner haben. So konnte man sein Resultat auch gut überprüfen. (sl)
Am Dienstag gingen wir Schlittschuhfahren mit der 1.- 4.Klasse. Als erstes gingen wir mit dem Bus nach Bremgarten beim Schulhaus machten wir eine Znünipause. Dann gingen wir mit dem Zug nach Wohlen und liefen bis zu der Eisbahn. Darauf gingen wir in die Garderobe dort haben wir die Schlittschuhe angezogen und dann gingen wir endlich aufs Eis. Ein bisschen später assen wir Zmitag. Um circa 14.00 Uhr gingen wir mit dem Zug wieder zurück nach Bremgarten. Da assen wir unseren Zvieri. Am Schluss gingen wir mit dem Bus nach Eggenwil. Einige Mütter holten uns ab. Beim Schlittschuhlaufen gingen ein paar Eishockey spielen aber ein paar spielten auch Fangis oder fuhren mit der Hilfe herum. Es gab aber auch ein paar die einfach so Schlittschuhfuhren. Das hat wirklich Spass gemacht! (Meliassa & Aylin)
Der Weber Park war sehr gross er hatte sehr viele Skulpturen aber die Skulpturen konnte man auch benutzen wie zum Beispiel die Drachenbrücke. Wir haben auch Baby Frösche gesehen er hat viel farbiges Mosaik benutzt. Darum sah der Park sehr farbenprächtig aus. Die Skulpturen hat er selbst gemacht. Unter anderem gab es auch ein Alpenhorn, welches er umgebaut hat. Damit er Geld verdient, hat er Gussformen erstellt und die Skulpturen verkauft. Er hatte auch einen eigenen Wassergarten und sein eigenes Haus auf dem Grundstück gehabt. Schliesslich sind wir zum Spielplatz gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Der Spielplatz war sehr gross und wir konnten uns gut darauf verteilen und gemeinsam spielen. Die Schulreise hat uns sehr gefallen und wir hatten einen tollen Tag! (Catalina Tasca, Elena Dittrich)
„Die Sinne trügen nicht, das Urteil trügt“ – Johann Wolfgang von Goethe
In unserem neuen Realienthema „mein Körper“ haben wir eine „Sinneswerkstatt“ gemacht. Dort haben wir so einiges erlebt. Wir haben versucht Gerüche zu erraten, herauszufinden, wo welche Rezeptoren auf der Zunge sind, ein Dosenmemory richtig zu lösen und vieles mehr. Dies war nicht immer ganz so einfach aber wir waren immer voller Elan, mit etwas Ekel und vor allem mit viel Humor an der Arbeit. (sl)
Wir waren mit dem Kindergarten, Frau Schori, Frau von Arx und Frau Coblar im Theater. Das Theater hiess: Der Tag, an dem Louis gefressen wurde. Louis und seine Schwester mussten zu ihren Tanten und Louis hatte keine Lust drauf. Die Tanten hatten ein Geheimnis: Sie hatten eine Monsterschule. In dieser Monsterschule hatte es 2 Monster, die lernen mussten sich wie richtige Monster zu benehmen. Ein Monster, Axel, hat sich mit Louis angefreundet. Das andere Monster hat Louis aber gefressen und damit begann eine riesen Verfolgungsjagd. Lilly, die Schwester von Louis, musste ihren Bruder retten.
Es war ein sehr tolles Theater und wir mussten viel lachen. Am Schluss durften wir noch im Kindergarten miteinander zMittag essen. Der Tag hat uns super gut gefallen. (2. Klasse, gemeinsam)
Wir Erstklässler lernen jeden Tag neue Buchstaben. Damit wir uns die Form so gut wie möglich merken können, üben wir sie auf verschiedenste Arten. Manchmal ertasten wir den Buchstaben oder fahren ihn nach. Andere Male legen wir den Buchstaben mit Wolle oder einem Seil. Diese Woche haben wir das grosse und kleine M/m mit Knete geformt. Wir freuen uns sehr darauf, so viele Buchstaben wie möglich zu lernen, damit wir bald lesen & schreiben können. Buchstaben lernen ist aber schwieriger als die meisten in Erinnerung haben und wir müssen uns dafür jeden Tag ganz viel Mühe geben.(sl)
Voller Begeisterung durften die zukünftigen Erstklässler zusammen mit den neuen Zweitklässlern den Morgen bei Frau Lujic verbringen. Alle fühlten sich wohl und arbeiteten konzentriert, als hätten sie nie etwas anderes gemacht... (fp)
Unsere Schlittschuhreise
Dabei waren die 1. bis 4. Klasse. Frau Coblar und Herr Raschle waren auch dabei. Zuerst hatten wir normal Schule. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Bremgarten. Dort haben wir unseren Znüni gegessen. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Wohlen und mussten ca. 15 min zur Eisbahn laufen. Dann gingen wir auf die Schlittschuhbahn. Es hat uns gefallen, weil es schönes Wetter war und wir würden gerne noch einmal gehen. Wir waren ca. 2 h auf der Bahn. Dann sind wir wieder 15 min zurück gelaufen und sind mit dem Zug nach Bremgarten zurück gefahren. Da haben wir wieder Znüni gegessen. Ganz am Schluss haben wir Frau Coblar verabschiedet und sind mit dem Bus auf Eggenwil gefahren, wo viele Eltern auf uns gewartet haben. (Mathis Guggisberg, Renzo Schaufelberger)
Noch nie haben wir für ein Werkprojekt so lange gebraucht. Bereits 6 Wochen arbeiten wir daran und sind noch immer nicht fertig. HOFFENTLICH haben wir noch genügend Zeit, die Weihnachtsgeschenke zu erstellen :).
Zu Beginn des Projekts haben viele Kinder unter "einander helfen" folgendes verstanden: Ich sitze daneben, während mein Mitschüler für mich arbeitet, mir "hilft"! Nachdem die meisten Kinder gemerkt haben, dass das nicht so viel bringt, konnte Frau Lujic mit Freude feststellen, dass die meisten Kinder den wahren Sinn von "einander helfen" dann doch noch verstanden haben. Also hat uns der Kürbiss-Stress doch noch was gebracht. (sl)
In der Mathematik haben wir uns in den letzten Wochen stark mit dem Messen und Schätzen auseinander gesetzt. Wir konnten dadurch die Masseinheiten festigen, den Umgang mit dem Massband/Lineal üben und auch das Schätzen trainieren. Wir konnten selbst Hand anlegen und das hat uns sehr gut gefallen. Wir haben alles Mögliche gemessen: Fenster, Türen, Scheren, Füsse, Körper, Finger und noch vieles mehr.
Wir fanden das Thema:
"Sehr cool, weil man unterschiedliche Sachen messen konnte.", "Spannend, weil man lernen konnte zu schätzen", "cool", "gut" und "mittel, weil es ein wenig anstrengend war.". (sl)
Seit knapp einem Monat spielen wir nun schon auf der Mundharmonika. Wir versuchen es zumindest. Jeder, der schon einmal ein Instrument gelernt hat, weiss wie anspruchsvoll das sein kann. Diese Woche hatten die Kinder das erste Mal Erfolgserlebnisse beim Üben. Sie durften in Gruppen ein kurzes Musikstück üben und haben dies sehr gut gemeistert. Solche Momente sind Gold wert, da es die nicht jeden Tag gibt. Sie geben den Kindern aber viel Kraft und schenken ihnen die nötige Motivation.
Mundharmonika zu spielen bzw. zu lernen ist kein Zuckerschlecken. Weder für die Lehrperson, noch für die Schüler/innen, doch es macht uns viel Spass! Wir hoffen, dass wir eines Tages so gut sind, dass wir unser Können zur Schau stellen können. Bis dahin üben wir fleissig und nähren uns an der Sternstunden.(sl)
Manchmal muss man durch eine Kameralinse sehen, damit einem bewusst wird, wie gut sich die Kinder bereits für einen längeren Zeitraum konzentrieren können. Die Kinder können sich sowohl bei
kopflastigen wie auch bei kreativen Arbeiten besser konzentrieren, als manch Erwachsener (inkl. Ihre Lehrperson) es ihnen zugestehen würde. Die Gesichter sprechen manchmal Bände.
Wir haben im Werken gemeinsam Schildkröten aus Plastikteller und Moosgummi gebastelt. Die Kinder hatten riesen Freude daran und haben sich dementsprechend auch sehr viel Mühe gegeben.(sl)
Schulreise 1./2. Klasse und Kindergarten
Am 4. April 2016 ging es für die Kindergartenkinder und die Schüler der ersten und zweiten Klasse auf die gemeinsame Schul- bzw. Kindergartenreise. Am morgen früh besammelten wir uns in der Schule um gleich darauf den Bus Richtung Baden zu nehmen. Dort angekommen, liefen wir schnurstracks auf das Kurtheater zu und waren pünktlich um halb 10 vor dem Eingang. Wir freuten uns schon alle sehr den Räuber Hotzenplotz persönlich auf der Bühne kennenzulernen. Im Theater waren 644 Kinder aus der ganzen Schweiz anwesend. Man kann sich ja denken, wie hoch der Lärmpegel war. Unsere Lehrpersonen waren jedoch sehr stolz auf uns, da wir zu den „bravsten“ gehörten und uns sehr gut verhalten haben. Nach der Theateraufführung haben wird ausserhalb vom Kurtheater unser Mittagessen zu uns genommen. Wir waren sehr hungrig und konnten es kaum erwarten uns die Bäuche voll zu stopfen. Das Wetter hat super mitgespielt und so konnten wir uns am Nachmittag auch auf den Weg zum Spielplatz unter der Hochbrücke in Baden machen. Dort konnten wir herumtollen und uns austoben. Wir waren schon ein bisschen traurig, als wir uns 1h später bereits auf den Rückweg machen mussten.
Die Kindergarten- bzw. Schulreise war ein voller Erfolg und wir werden ihn in guten Erinnerungen behalten.(sl)